
Heute Abend auf arte: DIE SPIEGEL AFFÄRE . Dass Francis Fulton-Smith in der Rolle des damaligen Landesvaters Franz Josef Strauss perfektes Bayerisch spricht, kann man ja noch verstehen, wenn man seine Biografie liest. Aber dass er freiwillig körperlich dermassen aus dem Leim geht, das ist dann schon Opferbereitschaft … oder Kalkül. Weil er in so einer Rolle endlich mal zeigen kann, dass er mehr ist, als ein Seifenopern-Bunny 😉
Wenn ex stimmt, Wien der Spiegel und Augstein dargestellt wurden, dann war das der Journalismus eine starke politische Kraft , die ihre Legitimation nicht im Wahllokal, sondern am Zeitungskiosk bekommen hat.
Wie würde die Welt wohl heute aussehen, wenn die atomwaffenpläne des Bayern in Bonn umgesetzt worden wären? Ich denke, dass hätte nichts geändert.