

Aus 150 Einreichungen dürfen 16 Langfilme um den Max-Ophüls-Preis kämpfen – 11 davon sind Weltpremieren. Bin besonders gespannt auf: Die Kafka-Verfilmung DER BAU mit Axel Prahl, Josef Hader und Devid Striesow und DIE LIEBE UNSERER ELTERN mit Franz Dinda als gefallener Engel .
Aus der Presse-Aussendung:
DER BAU
Regie: Jochen Alexander Freydank, Produktion: Mephisto Film, Darsteller: Axel Prahl, Kristina Klebe, Josef Hader, Devid Striesow, Robert Stadlober, Fritz Roth, Roeland Wiesnekker
Deutschland 2014 | DCP | Farbe | 110 Min. | dt. Erstaufführung
Eigentlich hat Franz alles erreicht: Er hat eine wunderbare Frau, zwei reizende Kinder und einen gut bezahlten Job. Und dennoch ist da dieses seltsame Gefühl, diese vage Unsicherheit. Also sucht Franz Schutz in seinem Bau, einem festungsartigen Wohnkomplex. So sehr er auch versucht, sich zu verschanzen – die Welt da draußen dringt immer wieder in sein Leben. Er spürt, wie sie hinter ihm her sind, hinter seinem Leben, seinem Wohlstand. Die Bedrohung wird immer greifbarer. Sie dürfen ihn nicht finden.
DIE LIEBE UNSERER ELTERN
Regie: Thomas A. Szabó, Produktion: cut.it film und postproduktions gmbh, Koproduktion: Filmakademie Baden-Württemberg, Darsteller: Franz Dinda, Zoe Moore, Vladimir Burlakov, Ludger Pistor, Lena Meckel, Maria Dragus, David Bredin u. a.
Deutschland 2014 | DCP | Farbe | 83 Min. | Uraufführung
Die 17-jährige Mia ist eine Einzelgängerin. Seit dem ungeklärten Tod ihrer Eltern vor zwei Jahren lebt sie in einem Internat, ihre Zimmergenossin ist ihre einzige Freundin. Doch in letzter Zeit entwickelt Mia eine seltsame Kraft in sich, die sie nicht so recht einordnen kann. Eines Tages erscheint ein neuer Lehrer auf der Bildfläche. Der Neuling hat ein sonderbares Geheimnis: Er ist ein gefallener Engel. Und er muss in den Gemäuern ein geheimnisvolles Artefakt finden, um die Menschheit zu retten.
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