
Der charismatische, junge Schauspieler Sven Gielnik wird im Frühsommer 2015 in der TV-Produktion PAMPA BLUES zu sehen sein. Aus der Pressemeldung:
“Mehr Pampa geht nicht: Irgendwo im Nirgendwo fragt sich der 16-jährige Ben, ob es für ihn und sein Dorf überhaupt eine Zukunft gibt. Mit liebevoller Lakonie erzählt “Pampa Blues” von Bens Leben zwischen der Verantwortung für seinen Großvater und der Sehnsucht nach Ausbruch.
Zwischen Fernweh und Verantwortung
Ben ist 16 und würde gern was erleben, vorzugsweise weit weg in Afrika. Aber was wäre dann mit Karl, seinem dementen Großvater, um den Ben sich kümmert? Karl im Stich zu lassen, kommt natürlich nicht in Frage und so sitzt er in seinem verlassenen Kaff fest, macht vorgeblich eine Gärtnerlehre und widmet sich eigentlich der Schrauberei in der heruntergekommenen KFZ-Werkstatt des väterlichen Freundes Maslow. Der ist der Einzige in dem verschlafenen Dorf, der seine Vision von einer Wiederbelebung trotz etlicher Fehlversuche noch nicht aufgegeben hat. Sein neuester Super-Plan: Die Nachricht von einem Ufo soll die Presse und dann die Touristen anlocken. Maslow sorgt dafür, dass ein Ufo gesichtet wird. Und tatsächlich kommt die hübsche junge Lena mit einer Kamera in den Ort, die Maslow natürlich sofort für eine Journalistin hält. Ben verliebt sich. Zwar stellt sich heraus, dass Lena gar keine Journalistin ist und Verliebtsein Ben auch nicht weiterhilft, trotzdem hat Maslow am Ende seine Schlagzeilen und Ben endlich ein paar richtig gute Gründe, doch noch eine Weile zu bleiben.
Der Schweizer Roman- und Drehbuchautor Rolf Lappert schrieb das Drehbuch zu “Pampa Blues” auf der Basis seines 2012 erschienenen, mehrfach ausgezeichneten Romans, einer Coming-of-Age-Geschichte nicht nur für Jugendliche. Die Regie für “Pampa Blues” übernahm Kai Wessel, in den Hauptrollen spielen Sven Gielnik, Joachim Król, Paula Beer und Klaus A. Müller-Oi. “Pampa Blues” ist eine Produktion der Bavaria Fernsehproduktion im Auftrag von SWR und ARD Degeto für Das Erste.”
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